„Achtsamkeit ist das Bewusstsein, das entsteht, wenn man absichtlich, im gegenwärtigen Moment, unvoreingenommen aufpasst.

 (Jon Kabat-Zinn)


Was ist Achtsamkeit?

 

 

Achtsamkeit ist eine Geisteshaltung.

 

Achtsamkeit stammt ursprünglich aus dem Buddhismus und wird längst auch in therapeutischen Ansätzen der kognitiven Verhaltenstherapie in unserer westlichen Welt praktiziert. 

 

Du richtest deine Aufmerksamkeit dann voll auf den Moment, auf das was du gerade fühlst, hörst, riechst, siehst… und nimmst diesen wahr, ohne ihn zu bewerten. Die Wärme der Sonne auf deiner Haut… das Schnurren deiner Katze auf dem Sofa… den Duft deines frisch gekochten Essens… der Mensch der dich anlächelt…

 

Bist du achtsam, dann erlebst du jeden Augenblick deines Lebens in all seiner Lebendigkeit, seiner Natürlichkeit und mit allen Überraschungen, wie er eben ist.

 

Achtsamkeit bringt uns zu bewussterem und intensiverem Erleben unseres Alltags. Wir fühlen uns dann insgesamt meist zufriedener und glücklicher, auch weil wir dankbar sind für das, was wir haben.

 

Wir achten mehr darauf wie wir mit anderen und auch mit uns selbst umgehen, können so leichter die richtigen Worte finden, reagieren weniger automatisch. So können sich unsere Beziehungen verbessern, Achtsamkeit ist somit absichtsvoll.

 

Wir üben uns darin, jeden Moment auf uns wirken zu lassen. Ihm offen zu begegnen. Beobachtend. Neutral. Urteilsfrei.  

 

Damit Trainieren wir die Wahrnehmung unserer Intuition, nehmen die Signale unseres Körpers besser wahr und üben uns in Gelassenheit.

 

Wir fördern dabei unsere innere Stabilität und Klarheit, verbessern unser Mitgefühl mit uns selbst und anderen.

 

“Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt. 

(Dalai Lama)